OPERNGALA - Hamburger Symphoniker, Hamburg August 2004
Mit kokettem Augenaufschlag, aber noch nicht 100-prozentiger Kraft interpretierte die Sopranistin Aleksandra Kurzak danach die Arie der Rosina aus Rossinis Barbier. Erst in Puccinis berhmter Arie der Lauretta aus der Oper Gianni Schicchi entfaltete Kurzak die volle Schnheit ihres Soprans, dem weder ein hauchzartes Pianissimo noch ein kraftvolles Forte fremd sind. Zum Seufzen schn! Das nderte sich dann auch nicht mehr in Verdis Arie der Gilda aus Rigoletto.
Hamburger Abendblatt