Amenaide in TANCREDI - Theater an der Wien, October 2009
Technically, it was a night of bel canto heaven, from the lesser roles to the stars... Aleksandra Kurzak spun mind-boggling torrents of perfect coloratura as Amenaide.
Opera News - Larry L. Lash
Aus musikalischer Sicht war der Abend hingegen eine echte Sternstunde. Seit Abbados Zeiten an der Wiener Oper hat man keine solche Rossini-Aufführung in Wien erlebt...Das Theater an der Wien und René Jacobs konnten für diese Serie mit einer echten Luxusbesetzung aufwarten; allen voran Aleksandra Kurzak als Amenaide und Vivica Genaux als Tancredi...Sie begeisterte - ebenso wie Kurzak - mit virtuosen Koloraturen, sicherer Höhe und großartiger Interpretation. Mit diesem Sängerpaar könnte man noch viele der großen Rossini-Opern (etwa "Semiramis") besetzen.
evolver.at - Herbert Hiess
Mehr noch als dem Orchester gelang diese Akrobatik den hervorragenden Solisten, allen voran Aleksandra Kurzak als Argirios Tochter Amenaide, die nicht nur stimmich virtuos und ausgereift agierte, sondern auch darstellerisch vom schmollenden Kind bis zur stolzen Braut die ganze geforderte Bandbreite an Charakterklischees überzeugend ablieferte.
Süddeutsche Zeitung - Helmut Mauró
..die Sänger sind großartig...Das gilt in allererster Linie für die großartige Aleksandra Kurzak als Amenaide...Kurzak, die an der Amenaide schlüssig einen so schnellen wie schmerzlichen (vom Gesang in allen Seelenfarben widergespiegelten) Reifungsprozess von Papas Liebling zur Rebellin vorführt...
Berliner Zeitung - Wolfgang Fuhrmann
Aleksandra Kurzak ist eine brillante, expressive, sogar berührende Amenaide mit schönem, warmem Soprantimbre und feinen Ausdruck.
Kronen Zeitung - Karlheinz Roschitz
Und besonders Aleksandra Kurzak lieferte (als Amenaide) ein fulminantes Beispiel vokaler Geläufigkeit und dramatischer Möglichkeit.
Der Standart - Ljubiša Tošić
Aleksandra Kurzaks Sopran besitzt die von Rossini geforderte Geläufigkeit und vermag gleichzeitig, starke Emotionen zu vermitteln.
Pressespiegel - Karl Löbl
...die wundervoll modulierende Sopranistin Aleksandra Kurzak...
Frankfurter Allgemeine Zeitung - Dirk Schümer
Die hervorragende polnische Sopranistin Aleksandra Kurzak (Amenaide), von der Männergesellschaft zum blasslila Püppchen mit Korkenzieherlocken stilisiert, nuanciert mit sauber leuchtendem Klang noch die akrobatischsten Wohllautkaskaden subtil und expressiv.
Die Presse - Walter Weidringer
Und wie stets hatte Jacobs eine exzellente Solistenschar um sich versammelt. Allen voran Aleksandra Kurzak als Amenaide; souverän gebot sie über alle Nuancen zwischen strahlenden Höhen und schwebenden Piani.
Wiener Zeitung - Gerhard Kramer
Den stärksten Beifall erhielt Aleksandra Kurzak als Amenaide... sie wirkte engagiert, besonders nach ihrer fulminanten Arie im 2. Akt wurde sie sehr beklatscht. Ihre Stimme klingt gut und ist beweglich.
Der Neue Merker - Martin Robert Botz
Die junge Sopranistin Aleksandra Kurzak übertrahlt mit ihrer Natürlichkeit, Unbeschwertheit und Leichtigkeit das sehr gute Ensemble.
Kurier - Judith Schmitzberger