Cleopatra in GIULIO CESARE IN EGITTO - Staatsoper Hamburg, February 2005
Aleksandra Kurzak dispense davantage de virtuosité que d’expressivité dans Cleopatra.
Opéra International
Aleksandra Kurzak als technisch gefällige Cleopatra kassierte den meisten Applaus.
Hamburger Morgenpost
Daß Cleopatra zu den „ subtilsten Frauenportraits der Oper (Winton Dean) gehörte, konnte die aus dem Nachwuchsstudio hervorgegangene Aleksandra Kurzak beglaubigen: mit expressiver Eindringlichkeit in der Klagearie „Piangero“, mit virtuoser Verve in „Da tempeste“.
FAZ
Kurzak zeigt mit stupend schillerndem Koloratursopran nicht nur die Entwicklung der Figur, sondern ist beides: stilisiertes Kunstobjekt und fühlender Mensch.
Opernwelt
An erster Stelle begeisterte Aleksandra Kurzak als Cleopatra, die Händels vertracktes Skalenwerk mit Eloquenz und Eleganz bewältigte.
Nordsee Zeitung
Alle überragend in ihrer Bühnenpräsenz und in stimmlicher Hochform die junge Aleksandra Kurzak (Cleopatra), u. a. mit herrlichen Koloraturen.
Der neue Merker
Die "hauseigene" polnische Sopranistin gestaltet diesen Wandel mit einer Expressivität, die bisweilen den Rahmen des historisierend "erlaubten" sprengt, den Hörer aber ohne Frage fesselt.
Kieler Nachrichten
Aleksandra Kurzak, welche die Cleopatra gibt, begeistert, weil sie im jeweiligen Wiederholungsteil ihrer vielen Arien die Melodie so selbstverständlich auszuzieren weiß, als folge sie einer spontanen Eingebung.
Süddeutsche Zeitung
Und sowieso immer wieder große, großartige Arien, mit denen Kate Aldrich (Cäsar) und Aleksandra Kurzak (Cleopatra) sich im Laufe des Abends bravourös in ihre Rollen hineinsteigern konnten.
Hambutger Abendblatt
Kate Aldrich und Aleksandra Kurzak singen phänomenal.
Rheinischer Merkur
Dafür überzeugte die Damen-Phalanx umso mehr, allen voran die junge Aleksandra Kurzak als Kleopatra. Sie konnte jederzeit ihrer Stimme sowohl zarteste Momente als auch rasende Koloraturen abverlangen
Opernnetz.de
Koloratursicher und expressiv auch Aleksandra Kurzak als Kleopatra
Die Tageszeitung
Auch die polnische Sopranistin Aleksandra Kurzak überzeugte mit hingebungsvoller, blendend artikulierter sängerischer Emphase als Kleopatra
Dpa